Vor fast 30 Jahren habe ich neben einer Anstellung in einem Industriebetrieb einen Betrieb für Garten- und Landschaftsbau gegründet. 

Die Beweggründe beruhten wohl darauf, dass ich aus der Landwirtschaft kam und selbständiges, eigenverantwortliches Arbeiten gewohnt war.

Einige Jahre gingen ins Land, ich führte meine kleine Firma neberuflich, wann immer etwas Zeit dafür übrig war.

Umstrukturierungsplänen meines Arbeitgebers zufolge, wurde der Industriebetrieb eines Tages geschlossen. 130 Mitarbeiter mussten sich um eine neue Anstellung bemühen, bzw. gingen in den Vorruhestand.

Da seit der Gründung meines Gartenpflegebetriebes schon ein paar Jahre vergangen waren, wagte ich den Schritt in die hauptberufliche Selbständigkeit. Sämtliche Schaffenskraft konnte jetzt in den Betrieb gesteckt werden, die Auftragslage war erfreulich gut.

Nach einiger Zeit häuften sich Anfragen und Aufträge, um diese bewältigen zu können, wurden mehrere Mitarbeiter eingestellt.

Naturgemäß lässt das Arbeitsaufkommen in der Gartenpflege im Winter doch um einiges nach. Um diese Winterpausen zu überbrücken, wurden in dieser Zeit Entrümpelungen und Haushaltsauflösungen durchgeführt. 

Seit fast 20 jahren nehmen diese Anfangs zusätzlichen Dienstleistungen, jetzt einen beträchtlichen Umfang unseres Wirkens ein.

Unserer Zuverlässigleit und Gewissenhaftigkeit  haben wir es zu verdanken, dass die Kunden uns gerne weiterempfehlen. Ich möchte behaupten, dass wir uns einen guten Namen gemacht haben.

Bei uns gibt es jedenfalls keine leeren Versprechungen, alles wird so ausgeführt wie es vereinbart wurde.

Sie fragen sich nun, was kann man da zukünftig noch besser machen? Ich denke, es kann alles Gute auch noch besser gemacht werden. Dieser Prozess sollte nie aufhören, genau dass ist es was uns vorantreibt und anspornt.